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BoneView Detection Frakturerkennung 

Gleamer logo
  • 20 % erhöhte Sensitivität bei der Erkennung von Frakturen.1
  • bis zu 36 % Reduktion der Befundungszeit.1
  • 11,5 % erhöhte Sensitivität in Bezug auf Mehrfachfrakturen.2

Die BoneView Lösung ist ein KI-Modul, welches Kliniker bei der Interpretation von Röntgenbildern unterstützen soll.

Die Software verarbeitet Röntgenbilder im DICOM-Format, welche mithilfe künstlicher Intelligenz (Deep Learning) verarbeitet werden und die Erkennung von Anomalien als Ausgabe bereitstellt.​

BoneView erkennt die folgenden Anomalien:​

  • Fraktur​​
  • Dislokation
  • ​Erguss
  • ​Läsion​

​ BoneView berücksichtigt folgende Bereiche:

  • Gliedmaßen​
  • Becken
  • ​Rippen
  • Dorsolumbale Wirbelsäule3

Visuelle Ausgabe der Anwendung​

Entdecken Sie BoneView Detection Frakturerkennung  
auf Calantic

Demo anfordern

 

    • CR-/DX-/DR-Untersuchungen​
    • Ein Körperteilalgorithmus bestimmt, welche Bilder verarbeitet werden können.​
    • Die von BoneView bereitgestellten Ergebnisdateien gehören zu einer zusätzlichen Serie der ursprünglichen Untersuchung und umfassen:
    • Tabellarische Zusammenfassung: Diese stellt die Ergebnisse auf Studienebene synthetisiert dar. Die Tabelle enthält die folgenden Informationen:​
      • Ergebniscode (Positiv, Zweifel, Negativ, Nicht verfügbar)​
      • Anzahl der empfangenen und analysierten Bilder​
      • Liste der Anomalien
      • Ergebnisbilder: eine Kopie jedes ursprünglich analysierten Bildes mit zusätzlichen Informationen von BoneView.
    • Auf jedem von BoneView analysierten Bild kann der Bereich von Interesse (ein Verdacht auf eine Anomalie) auf zwei verschiedene Arten signalisiert werden:​
      • Durchgezogene Linie, wenn die Wahrscheinlichkeit einer Anomalie in diesem Interessenbereich hoch ist. Dies ist gleichbedeutend mit POSITIV​
      • Kästchen mit gepunkteter Linie, wenn Zweifel hinsichtlich des Vorhandenseins einer Anomalie im betreffenden Bereich bestehen. Dies entspricht ZWEIFEL und der Benutzer wird aufgefordert, den Bereich sorgfältig zu untersuchen.
    • Die Gesamtzahl der von BoneView auf dem Bild erkannten interessanten Bereiche (Summe der positiven und zweifelhaften Bereiche) wird in der unteren rechten Ecke des Bildes angezeigt.​

      EU-Risikoklasse und CE-Kennzeichnung
      BoneView Detection hat die CE-Kennzeichnung (CE2797) und die Risikoklasse IIa.

      Erstattungsstatus
      Nicht erstattet

      Kontraindikationen​

      • BoneView ist nicht für die Anwendug auf Röntgenaufnahmen des Schädels und der Halswirbelsäule vorgesehen.
      • BoneView ist nicht für die Verwendung mit anderen Untersuchungsmodalitäten als Röntgenstrahlen vorgesehen.
      • BoneView ist nicht für die Verwendung bei qualitätsgeminderten bzw. artefaktbehaftete Untersuchungen vorgesehen.​

      Zielpopulation​
 

      • Bei den vorgesehenen Patienten handelt es sich um Personen, die zur Röntgenuntersuchung in ein Krankenhaus/eine Gesundheitseinrichtung eingeliefert werden.
      • Während Patientennicht direkt mit BoneView in Kontakt kommen, werden die Ergebnisse der gerade durchgeführten Röntgenaufnahme über BoneView verarbeitet und von den Ärzten für ihre Diagnose verwendet.

      Einschränkungen​

      • BoneView/ChestView liefert nur vorläufige Daten; die endgültige Diagnose beruht auf der Erfahrung und Meinung des Arztes.
      • BoneView/ChestView ist als begleitende Detektions- und Befundungshilfe bei der Interpretation von Röntgenbildern vorgesehen.​
      • Besondere Aufmerksamkeit muss der Untersuchung gewidmet werden, wenn:​
        • BoneView/ChestView nicht alle Bilder empfangen oder analysiert hat​
        • BoneView/ChestView nicht für alle Bilder Ergebnisse geliefert hat ​
        • Die Ergebnisse von BoneView/ChestView sich von den Originalbildern unterscheiden
      • Im Falle einer Aktualisierung der PACS- oder RIS-Lösung muss Gleamer kontaktiert werden, um die weitere Kompatibilität von BoneView mit der aktualisierten Software sicherzustellen​
        1.
        Canoni-Meynet L, Verdot P, Danner A, Calame P, Aubry S. Added value of an artificial intelligence solution for fracture detection in the radiologist's daily trauma emergencies workflow. Diagn Interv Imaging. Dez. 2022;103(12):594-600. doi: 10.1016/j.diii.2022.06.004. Online-Veröffentlichung 29. Juni 2022. PMID: 35780054.
        2.
        Guermazi A, Tannoury C, Kompel AJ, Murakami AM, Ducarouge A, Gillibert A, Li X, Tournier A, Lahoud Y, Jarraya M, Lacave E, Rahimi H, Pourchot A, Parisien RL, Merritt AC, Comeau D, Regnard NE, Hayashi D. Improving Radiographic Fracture Recognition Performance and Efficiency Using Artificial Intelligence. Radiology. März 2022;302(3):627-636. doi: 10.1148/radiol.210937. Online-Veröffentlichung 21. Dez. 2021. PMID: 34931859.​
        3.
        Gebrauchsanweisung BoneView Detection, Softwareversion 2.5.x, Stand 2024-04​

        Andere Angebote im Servicebereich MSK

        MSK

        BoneView BoneAge-Funktion

        Die Funktion BoneView BoneAge ist eine Software, die vorläufige Daten liefert, um Ärzte bei der Beurteilung des Knochenalters anhand der Röntgenaufnahmen von Kinderhänden nach der Methode von Greulich und Pyle zu unterstützen.

        • Röntgenstrahlen
        MSK

        BoneView (Messfunktion)

        Die Funktion BoneViewBoneMetrics ist eine vollautomatische radiologische Bildverarbeitungssoftware zur Analyse von Standard-Röntgenaufnahmen mit Hilfe von maschinellen Lernverfahren zur Messung verschiedener Winkel und Längen diverser anatomischer Bereiche.

        • Röntgenstrahlen